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Das Thema „Online-Handel” hat nicht nur in Zeiten der globalen Corona-Pandemie einen deutlichen Aufschwung erfahren. Schließlich haben wir bereits zuvor Preise verschiedener Anbieter miteinander verglichen und uns zugleich für die Option mit der schnellsten Liefermöglichkeit entschieden. Doch wer bei dem digitalen Handel ausschließlich an die Vorteile für Endkunden denkt, vergisst das große Potenzial, das sich für den zentralen Einkauf ergibt. Schließlich ist das deklarierte Ziel des operativen sowie strategischen Einkaufs, nachhaltige Effizienz zu etablieren, um Zeit und Kosten einzusparen. Insbesondere die Abnehmer von umfangreichen Bestellmengen können dabei von den Konditionen digitaler Vertriebswege profitieren.

War das Beschaffungsmanagement vormals abhängig von analogen Prozessen, werden diese nun von dem zeitsparenden, digitalen Einkauf abgelöst. Von Pflegebetten bis hin zu Dusch- und Toilettenstühlen verfügen Online-Anbieter wie der Hilfsmittel-Spezialist rehashop.de über ein breit aufgestelltes Sortiment, das Einkäufern weltweit zur Verfügung steht. Insbesondere in Zeiten von Ressourcenknappheit, Lieferschwierigkeiten und steigenden Preisen ergibt sich dank der Flexibilität ein deutlicher Vorteil im Vergleich zu den analogen bzw. stationären Alternativen. Dementsprechend profitieren B2B-Kunden von der Geschwindigkeit, der Preisgestaltung und dem Komfort der digitalen Lösungen. Tagesaktuelle Preise und branchenübergreifende Angebotsübersichten begünstigen einen optimierten Einkaufsprozess. Dies bezieht sich sowohl auf das Portfolio einzelner Händler als auch auf das Sortiment verschiedener Anbieter, das so direkt miteinander verglichen sowie bewertet werden kann. Das begünstigt ein insgesamt schlankeres Zeitmanagement. Dabei stehen die relevanten Informationen rund um die Uhr zur Verfügung.

Je automatisierter ein Einkaufsprozess abläuft, desto weniger Arbeitsaufwand fällt für das Management an. Gelingt es den automatisierten Prozess durch Digitalisierung noch effizienter und rentabler zu gestalten, können Kapazitäten neu sortiert oder sogar in die Einrichtung reinvestiert werden.

Der Artikel ist in der Ausgabe 01/2022 zu finden.

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