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Berufsbedingte Hauterkrankungen sind bei Pflegekräften weit verbreitet. Bis zu 85 % der Mitarbeiter sind sogar wiederholt von Hautirritationen betroffen. In Zeiten von Corona wird die Haut noch mehr strapaziert. Hautfreundliche Händedesinfektionsmittel und gezielte Pflege helfen, die Haut gesund zu erhalten.

Hautirritationen bei Pflegekräften sind ein weit ver breitetes Problem. Hauptursache ist die sogenannte Feuchtarbeit. Zu langes Handschuhtragen und häu figer Kontakt mit Wasser und Seife gefährden die natürliche Hautbarriere und führen zu Hautschäden an den Händen. Die notwendigen Barriere- und Hygienemaßnahmen gegen Co rona stellen ein zusätzliches Risiko für die Hautgesundheit des Pflegepersonals dar.

In einer chinesischen Studie waren 97 Prozent der Pflege kräfte, die COVID-19-Patienten versorgten, von Haut problemen betroffen. Über die Hälfte der Befragten klagten über Hautirritationen an den Händen. Als häufigste Symptome wurden Spannungsgefühl, Trockenheit, Abschuppung und Rötungen genannt.

Mangelnde Hautverträglichkeit von Händedesinfektions mitteln führt zur Vernachlässigung der Hygieneregeln. Für die Pflege älterer Menschen kann das in Zeiten von Corona lebensgefährliche Konsequenzen haben.

Hautirritationen gezielt vorbeugen

Eine konsequente Händehygiene ist unverzichtbar, um be sonders ältere Menschen vor einer Ansteckung wie z. B. mit SARS-CoV-2 zu schützen. Mitarbeiter müssen nicht nur von der Wirksamkeit der Hygienemaßnahmen überzeugt sein. Sie müssen auch darauf vertrauen können, dass sie so wenig wie möglich durch die Hygienemaßnahmen beeinträchtigt werden.

Händedesinfektionsmittel mit hervorragender Hautverträg lichkeit tragen dazu bei, die Bereitschaft der Pflegekräfte zur Händehygiene zu erhöhen. Beim Händedesinfektionsmittel ASEPTOMAN® MED wurde daher ein rückfettendes Pflege system mit einem niedrigen Alkoholgehalt kombiniert. Diese spezielle Formulierung wirkt nicht nur umfassend gegen SARS-CoV-2 und Noroviren, sie hinterlässt bei der Anwendung auch ein spürbar hautfreundliches Gefühl. Zudem wurde bei ASEPTOMAN® MED zur besseren Verträglichkeit auf Parfüm- und Farbstoffe sowie auf sogenannte Remanenzwirkstoffe verzichtet.

Neben der Auswahl eines richtigen Händedesinfektions mittels kann auch das eigene Hygieneverhalten die Haut gesundheit fördern.

Weniger ist mehr: Bei der Formulierung von ASEPTOMAN® MED wurde der Alkoholanteil reduziert und komplett auf Farb-, Parfüm- und Remanenzwirkstoffe verzichtet. - Foto:  Dr. Schumacher GmbH

Weniger ist mehr: Bei der Formulierung von ASEPTOMAN® MED wurde der Alkoholanteil reduziert und komplett auf Farb-, Parfüm- und Remanenzwirkstoffe verzichtet. – Foto: Dr. Schumacher GmbH

5 Tipps für die Hautgesundheit

  1. Händewaschen reduzieren. Hände nur bei sichtbarer Verschmutzung und bei Dienstbeginn zur Entfernung möglicher Sporen waschen.
  2. Pflegen, pflegen und nochmals pflegen. Hände in den Pausen, nach Feierabend und in der Freizeit eincremen.
  3. Einmalhandschuhe richtig anwenden. Einmalhandschuhe nur auf sauberen, vollständig trockenen Händen anlegen. Nicht länger als 15 Min. am Stück tragen.
  4. Auf Hautverträglichkeit achten. Händedesinfektionsmittel sollten rückfettend und frei von Farb-, Parfüm- und Remanenzwirkstoffen sein.
  5. Hautprobleme ernst nehmen. Hautirritationen, die nur in der arbeitsfreien Zeit verschwinden, deuten auf berufsbedingte Ursachen. Vom Betriebsarzt anschauen lassen.

Quellen
Juan Tao. Skin damage among health care workers managing coronavirus disease-2019. Research Letter. J AM ACAD DERMATOL, Mai 2020, Volume 82, No. 5.
Händehygiene in Einrichtungen des Gesundheitswesens. Empfehlung der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention (KRINKO) beim Robert Koch-Institut (RKI), Bundesgesundheitsbl 2016, 59:1189-1220
Desinfektionsmittel vorsichtig verwenden. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformationen lesen.

Kurzinfo

Dr. Schumacher GmbH
Am Roggenfeld 3
34323 Malsfeld
info@schumacher-online.com
www.schumacher-online.com

Der Artikel ist in der Ausgabe 02/2020 zu finden.

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