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Absprachen per Kurznachricht sind aus dem Alltag kaum noch wegzudenken und helfen auch im Pflegeheim, Prozesse zu verschlanken. Aber bitte gut geschützt!

Diagnosen per Videochat und Pflegeroboter – digitale Technologien werden den gesamten medizinischen Sektor grundlegend verändern, viele Prozesse einfacher und schneller machen. Bis die Pflege 4.0 greift, ist es noch ein weiter Weg. Es gibt aber auch einfache Möglichkeiten, den Informationsfluss in Senioren- und Pflegeheimen für Mitarbeiter und Patienten zu verbessern. Die stationäre und ambulante Pflege kann beispielsweise vom gezielten Einsatz eines Messengers profitieren.

Achtung beim Umgang mit sensiblen Daten

Ein Notfall, eine Nachfrage zum Gesundheitszustand des Patienten, eine Krankmeldung
– die direkte und unkomplizierte Kommunikation in Echtzeit ist gerade in der Pflege unerlässlich. Die Mitarbeiter müssen sich permanent im Team mit Kollegen, Einsatzplanern und Ärzten absprechen, schnell auf medizinische Unterlagen zugreifen oder Hilfe anfordern können. Aktuell nutzen viele Mitarbeiter dazu ihren privaten Messenger – oftmals WhatsApp. Das Problem: WhatsApp darf im beruflichen Umfeld nicht genutzt werden, weil der US-Messenger gegen deutschen und europäischen Datenschutz verstößt. Im Jahresbericht des Berliner Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit heißt es: „Instant Messaging kann auch im sensitiven Bereich der Pflegedienste eingesetzt werden … Die Nutzung von WhatsApp in der derzeitigen Ausgestaltung des Dienstes ist unzulässig.“

Der sichere Messenger für Seniorenheime

Viele Unternehmen und Organisationen aus dem Gesundheits- und Sozialbereich nutzen deshalb SIMSme Business. Der Messenger der Deutschen Post ist speziell für den beruflichen Einsatz konzipiert. Er ist compliance- und datenschutzkonform und bietet viele Features, die Pflegediensten die Arbeit erleichtern. Auch EKD-Datenschützer Michael Jacob bestätigt, dass SIMSme sich für die Nutzung von kirchlichen Einrichtungen – dazu gehören viele Kliniken, Pflege- und Senioreneinrichtungen – eignet.

So gibt es beispielsweise ein zentrales Steuerungstool. Der Administrator kann darüber Accounts an Mitarbeiter vergeben, diese unterschiedlichen Gruppen zuordnen und Security-Einstellungen steuern. Das Ganze funktioniert intuitiv, man braucht also keine IT-Kenntnisse oder eine Schulung. Selbstverständlich kann die App auch als Browserversion auf dem Rechner oder dem Tablet genutzt werden. Bilder und Dokumente lassen sich also vom Messenger ganz einfach per Drag-and-drop beispielsweise in die elektronische Patientenakte schieben. Mit SIMSme Business können Mitarbeiter in Seniorenheimen auch mit Angehörigen sicher und datenschutzkonform chatten: Die kostenlose Privatkunden-App SIMSme Private ist mit der Businessversion kompatibel.

Für Pflegedienste gibt es viele Anwendungsmöglichkeiten:

  • Einsatzplanung und Abstimmung von Dienstplänen
  • Zeitnahe Information zu Krankenständen
  • Übergaben und Kommunikation mit Pflegeteams
  • Versand von Leistungsnachweisen an die Verwaltung
  • Schnelle Information von Kollegen sowie kurzfristige Ab- und Rücksprachen

Weitere Informationen unter www.sims.me/business

Der Artikel ist in der Ausgabe 01/2019 zu finden.

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