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„Personenzentrierte Pflege mit Mehrwert für alle“ – Unter diesem Motto vertreibt Wear & Care die neue Generation ihrer Sensortechnologie für Inkontinenzmaterial. Welchen Mehrwert jeder der Beteiligten vom Einsatz des Sensors hat und wie sich das auf die Wirtschaftlichkeit von Senioreneinrichtungen auswirken kann, haben wir im Interview mit Frau Maicen Neu, Geschäftsführerin von Wear & Care, näher erfragt.
Seniorenheim-Magazin: Frau Neu, vielen Dank, dass Sie uns für dieses Interview zur Verfügung stehen. Kommen wir gleich zum Stichwort „Personenzentrierte Pflege“ – was kann ich mir darunter i. V. m. der Verwendung von Inkontinenzmaterial vorstellen?
Frau Neu: Jeder, vor allem jeder unnötige Wechsel von Inkontinenzmaterial, kann als störend oder sogar entwürdigend empfunden werden. Personenzentriert zu pflegen, bedeutet in diesem Zusammenhang auf die tatsächlichen Bedürfnisse des Bewohnenden zu achten und die Pflege entsprechend anzupassen.
Seniorenheim-Magazin: Dazu müsste ich bei jedem Bewohnenden wissen, wann der richtige Zeitpunkt zum Wechsel des Inkontinenzmaterials ist?
Frau Neu: Richtig. Und genau hier setzt die Sensortechnologie von Wear & Care an. Sie benachrichtigt die Pflegekräfte über das Harnverhalten der Bewohnenden und den optimalen Zeitpunkt für den Wechsel des Inkontinenzmaterials.
Seniorenheim-Magazin: Das klingt einfach und vielversprechend. Wo genau liegt der Mehrwert für die Bewohner?
Frau Neu: Das Wechseln von Inkontinenzmaterial kann durch den Einsatz von Wear & Care tagsüber um ca. 19 % und nachts sogar um 45 % reduziert werden. Das bedeutet für die Bewohnenden einen besseren Schlaf sowie mehr Würde und Zufriedenheit im Alltag. Zusätzlich verbringen die Bewohner dadurch bis zu 48 % weniger Zeit in feuchtem Inkontinenzmaterial, was sowohl Infektionsrisiken als auch Hautprobleme reduziert.
Seniorenheim-Magazin: Das klingt wirklich nach einer höheren Pflegequalität. Kommen wir nun zu einer weiteren Gruppe in Pflegeeinrichtungen. Inwiefern kann man sagen, dass Wear & Care auch einen Mehrwert für zufriedene Mitarbeiter schafft?
Frau Neu: Unsere Sensortechnologie setzt zwischen 6-8 % der gesamten Arbeitsstunden für bessere Pflege frei. Unnötige Wechselprozesse entfallen, daher bleibt mehr Zeit für die Pflege und abgesehen davon schont diese Optimierung des Pflegeprozesses die Gesundheit der Mitarbeitenden, da Komplettwechsel entfallen. Das reduziert stressige Belastungsspitzen und sorgt für eine bessere Atmosphäre zwischen Mitarbeitern und Bewohnern.
Seniorenheim-Magazin: Betreiber von Senioreneinrichtungen fürchten beim Stichwort „Mehrwert für alle“ höhere Kosten. Wie überzeugen Sie die Entscheider von Ihrem Produkt?
Frau Neu: Die Vorteile sprechen für sich. Wear & Care setzt wertvolle Arbeitszeit frei, reduziert merklich den Verbrauch von Inkontinenzmaterial und ist im Abonnement erhältlich, bei dem alle Kosten im Voraus bekannt und kalkulierbar sind. Ganz nebenbei schonen unsere Anwender die Umwelt und erhalten zufriedenere Mitarbeiter.
Seniorenheim-Magazin: Frau Neu, wir bedanken uns für diesen interessanten Einblick in die personenzentrierte Pflege mit der Sensortechnologie von Wear & Care.
Wear & Care steht für die gesamte Pflege – sowohl in Senioreneinrichtungen als auch im häuslichen Bereich.
- Wechsel von Inkontinenzmaterial im Bedarfsfall steigert Würde der Bewohner
- Frühzeitige Erkennung des Risikos von Dehydrierung, Harnwegsinfektionen usw.
- Reduzieren Sie impulsives Verhalten der Bewohner durch individuelles Inkomanagement
- Einfachere Analyse im Zusammenhang mit der Wahl des Inkontinenzmaterials
- Belegtes und positives Business Case
- Attraktiverer Arbeitsplatz durch Motivation und Entlastung der Mitarbeitenden
Mehr Informationen finden Sie unter www.wearandcare.com
Der Artikel ist in der Ausgabe 01/2024 zu finden.