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Als Sozialarbeiterin kümmert sich Cindy um Menschen, die an Demenz erkrankt sind. Sie bietet ihnen einzeln oder in Gruppen Aktivitäten an, um sie in ihrem Alltag zu unterstützten. Dabei setzt sie auf das Qwiek.up. Der audiovisuelle Projektor wird bereits in mehreren Pflegeplänen als Alternative zu Medikamenten eingesetzt.

„Es ist anspruchsvoll, jemandem, der an Demenz leidet und daher herausforderndes Verhalten zeigt, die richtige Intervention zu bieten. Um ihr Wohlbefinden zu erhöhen, muss zunächst geklärt werden, was dieser Person bereits angeboten wird.

Der Mehrwert der Pflege mit dem Fokus auf dem Wohlbefinden der Demenzkranken, wird heute zunehmend erkannt − auch von Ärzten und Psychologen. Individuelle Unterstützung liegt im Trend.

Mittlerweile bin ich auch in der Multidisziplinären Beratung aktiv. Mit Experten mehrerer Fachbereiche suchen wir nach Lösungen für herausforderndes Verhalten von Klienten. Die Gabe von Medikamenten kann helfen, ist jedoch mit erheblichen Nachteilen verbunden. Als sinnvolle Alternativen erweisen sich Hilfsmittel wie das Qwiek.up.

Aus einem unruhigen wird ein ruhiger Tag

In der Praxis haben wir so bereits einer Dame geholfen, die in ruhiger Form geweckt werden muss, weil ansonsten alle anderen Aktivitäten des täglichen Lebens (ATLs) an diesem Tag – aufgrund einer Überreizung − sehr unruhig verlaufen. Dadurch, dass sie beim Aufwachen ruhige, bewegte Bilder in Kombination mit Naturgeräuschen wahrnimmt, wird sie von anderen Reizen abgelenkt. Das wirkt sich positiv auf ihren gesamten Tag aus.

Der Artikel ist in der Ausgabe 02/2019 zu finden.

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