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Die größte Herausforderung in der Pflege ist die Sturzprävention. Mit erhöhtem Durchschnittsalter der Patienten steigt auch das Verletzungsrisiko durch Stürze. Die Anforderungen an die Sturzprävention und sichere Mobilität des Patienten nehmen permanent zu. Die Entwicklung von neuen Betten muss daher immer auch das Ziel optimierter Sturzprävention für höchstmögliche Sicherheit des Patienten haben, und dies am besten ohne freiheitsentziehende Maßnahmen zu benötigen.
Heutige Niedrig-Pflegebetten erreichen in der Regel eine untere Liegehöhe zwischen 22 und 25cm. Betten mit Höhen zwischen 10 und 20cm sind nur bedingt verfügbar und liegen in einem Kostenbereich, der die Budgets sprengt.
Der deutsche Hersteller TekVor-Care hat seit mehreren Jahren mit seinem Niedrigstbett „Fondo“ eine Lösung für den Bereich Sicherheit zu vertretbaren Kosten im Programm. Die unterste Liegehöhe von unter 7cm und Kosten weit unter gängigen Niedrigbetten ermöglichen verantwortungsbewussten Pflegeeinrichtungen einen durchgängigen Einsatz des Bettes. Sicherheit ohne freiheitsentziehende Maßnahmen – die Lösung, die sie schon lange suchen.
Genau vor diesem Dilemma stand auch Uwe Bockemühl, der Geschäftsführer des idyllisch gelegenen Senioren- und Pflegezentrums Lichtenberg. Das sehr innovative Pflegeheim sah sich der Notwendigkeit gegenüber, viele Patienten mit erhöhtem Schutzbedarf optimal zu versorgen und dabei neben dem Wohl der Bewohner auch das Wohl des Pflegepersonals und die Kosten im Auge zu behalten. Geschäftsführer Uwe Bockemühl sagt: „alle gängigen Lösungen erschienen uns nicht zeitgemäß, zu teuer oder einfach unpraktisch.“ In unseren Marktrecherchen sind wir dann auf das neue, innovative und kostenoptimierte Ultraniedrig-Bett „Fondo“ der deutschen Firma TekVor-Care gestoßen. TekVor-Care, als einer der führenden Anbieter, hat hier eine hervorragende Lösung für Pflegeheime im Angebot. Mit einer Liegehöhe von unter 7cm bis 64cm bietet das Bett einen optimalen Patientenschutz und die notwendige Verstellbarkeit für die Pflege.
Uwe Bockemühl: „nachdem wir ca. 5 Betten einem intensiven Praxistest unterzogen haben, haben wir eine ausreichende Anzahl des „Fondo“ angeschafft, um alle in Frage kommenden Patienten hiermit zu versorgen. Schwere Stürze, wie wir alle wissen ein Hauptproblem der Pflege, sind seitdem kein wirkliches Thema mehr für uns. Da das Bett zudem auch noch einen Kostenvorteil gegenüber anderen Pflegebetten hat, sind wir sehr zufrieden und werden das „Fondo“ immer wieder dort einsetzen, wo die Sturzgefährdung des Patienten ein reelles Problem darstellt.“
Der Artikel ist in der Ausgabe 02/2019 zu finden.