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Verschwundene oder falsch sortierte Wäsche ist ein leidiges Thema in Pflegeheimen. Doch es ist wichtig dieses Problem anzugehen, denn es sorgt für viel Frust sowohl bei den Bewohnern als auch bei den eigenen Mitarbeitern.

THERMOTEX ist der Problemlöser in Sachen Textilkennzeichnung und Wäschelogistik. Denn selbst ein kleines Etikett hat schon eine große Auswirkung auf einen erfolgreichen Wäschekreislauf. Seit 1988 beschäftigt sich THERMOTEX mit der zuverlässigen und langlebigen Kennzeichnung von Textilien. Das Ergebnis: pro Jahr werden hier ca. 1,5 Milliarden Etiketten hergestellt. Das ist einer der vielen Gründe, weshalb THERMOTEX im deutschsprachigen Raum zu den Marktführern im Bereich Textilkennzeichnung zählt. Das breite Produktsortiment lässt jedes Pfleger-Herz höher schlagen. Vom intuitiven Thermotransferdrucker über waschresistente Etiketten bis hin zu selbstöffnenden Patchmaschinen ist für jeden Kennzeichnungswunsch etwas dabei.

Um ein Etikett möglichst lange lesen zu können, müssen gewisse Komponenten aufeinander abgestimmt sein. In erster Line muss der Thermotransferdrucker mit dem Etikettenmaterial und Farbband optimal kombiniert werden. Denn nicht jeder Drucker kann jedes Etikett verarbeiten und das Farbband muss mit der Oberfläche des Etiketts arbeiten können. Sind diese Werte eingestellt, müssen am Thermotransferdrucker der Anpressdruck, Druckgeschwindigkeit und Drucktemperatur eingestellt werden. Ist die Geschwindigkeit zu hoch, die Druckwalze abgenutzt oder der Druckkopf nicht heiß genug, beeinträchtigt es das Druckergebnis. Klingt nach einer Wissenschaft für sich? Deshalb ist THERMOTEX mit einem großen Außendienst-Team und eigenen Technikern beim Kunden vor Ort, um die Komponenten optimal einzustellen.

Einen zuverlässigeren Arbeitsablauf stellt sich durch die RFID-Technik ein. Die eingesetzten Chips sind noch kleiner als ein Etikett, doch viel tiefgreifender für einen transparenten Wäschekreislauf, denn sie bringen intuitivere, schnellere und einfachere Prozesse mit sich. Vor dem Waschgang erfasst der Mitarbeiter das Kleidungsstück, um es in den Wäschesammler mit der korrekten Waschtemperatur zu packen. Im Hintergrund dokumentiert die Software Saturn, dass die Wäsche nun im Waschprozess ist. Fertig gewaschen sparen die Mitarbeiter nun ordentlich Zeit bei der Einsortierung. Hier kommt das OUT-SorTexx ins Spiel, ein Wäscheregal mit einer Anzeige an jedem Fach. Wird das Wäschestück eingescannt, zeigt das SorTexx an, in welches Fach die Kleidung gehört. Es erlischt erst, wenn das Kleidungsstück einsortiert ist. Die Wäsche kann nur richtig einsortiert werden, denn gelangt die Kleidung in ein falsches Fach, ertönt ein Warnsignal, bis die Wäsche im korrekten Fach abgelegt ist.

Egal ob sich die Kunden für die klassische oder digitale Variante der Textilkennzeichnung interessieren: Die persönlichen Ansprechpartner mit einem Herz für Wäsche finden eine individuelle Lösung für jeden Kunden. Mehr Infos unter: www.thermo-tex.de.

Der Artikel ist in der Ausgabe 02/2021 zu finden.

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