Das Energiemanagement in Wohn- und Pflegeheimen ist ein entscheidender Faktor, um ökologische und ökonomische Nachhaltigkeit zu gewährleisten und das Wohlbefinden der Bewohner zu verbessern. Angesichts der steigenden Energiekosten und der spezifischen Anforderungen an den Energieverbrauch in Pflegeeinrichtungen ist die Implementierung nachhaltiger Energielösungen alternativlos.
Durch den Einsatz von erneuerbaren Energien, energieeffizienten Geräten und Smart-Building-Systemen können Betreiber nicht nur ihren Energieverbrauch optimieren, sondern auch ihre Betriebskosten signifikant senken und Menschen noch mehr Komfort bieten. Eine umfassende und doch einfache Lösung zur Optimierung des Energieverbrauchs bietet das Zusammenspiel aus intelligenter Energiemanagement-Software und Heizkörper- bzw. Fan Coil-Thermostaten.

Foto: betterspace
Ein Beispiel hierfür ist die hardware-unabhängige Energiemanagement-Plattform better.energy von Betterspace. Die moderne Software ermöglicht es, individuelle Heizprofile einzusehen und anhand von Belegungsplänen den Energiebedarf genau auf die Bedürfnisse der verschiedenen Bereiche und Bewohner im Pflegeheim anzupassen. So sorgt better.energy automatisiert für mehr Energieeffizienz und Wohlbefinden.
Das Wichtigste in Sachen Energiemanagement ist, dass man damit anfängt und sich einen Plan für die Zukunft macht. Orientierung geben dafür 7 Tipps für mehr Energieeffizienz.
7 Tipps für effizientes Energiemanagement

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- Energieaudits durchführen: Basis für positive Veränderungen ist ein Energieaudit. Damit lassen sich die Hauptverbraucher von Energie identifizieren und es wird deutlich, welche Bereiche die größten Einsparungspotenziale bieten.
- Langfristige Planung: Auf Basis der Ergebnisse des Energieaudits wird ein langfristiger Energieplan erstellt. Der Plan priorisiert, welche Sofort-Maßnahmen umgehend umgesetzt und welche Ziele langfristig verfolgt werden.
- Schrittweise Implementierung: Am besten mit den einfacheren und kostengünstigeren Maßnahmen beginnen, wie der Installation einer Energiemanagement-Software und smarten Thermostaten. Daraus resultieren sofortige Einsparungen und das Budget für größere Investitionen wird entlastet.
- Schulung und Sensibilisierung: Mitarbeitende sollten regelmäßig zu den Themen Energieeffizienz und nachhaltige Praktiken geschult werden. Wichtig sind eine positiv-motivierende Herangehensweise und praktische Tipps zur Reduzierung des Energieverbrauchs im Alltag.
- Technologieintegration: Moderne Smart-Building-Systeme zur Überwachung und Steuerung des Energieverbrauchs helfen dabei, den Energieverbrauch in Echtzeit zu überwachen und gezielt anzupassen.
- Förderprogramme nutzen: Es lohnt sich, lokale und nationale Förderprogramme und Subventionen für energieeffiziente Technologien zu recherchieren. So können Investitionskosten signifikant reduziert werden.
- Wartung und regelmäßige Überprüfung: Immer etwas tun, ist besser als auf einmal alles. Wichtig ist daher die regelmäßige Wartung von Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen in Wohn- und Pflegeeinrichtungen. Die Effizienz der Systeme steigt und teure Reparaturen oder Energieverluste lassen sich verhindern.
Weitere Informationen unter www.betterspace360.com