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Frischwasserspüler mit thermischer Desinfektion schützen vor Keimen, die sich über benutztes Geschirr verbreiten können. Miele empfiehlt diese Geräte für Senioreneinrichtungen – und bietet dafür jetzt das Testverfahren „PROHygiene“ an. Es weist einen erfolgreichen Spülgang und eventuell noch vorhandene Bakterien zuverlässig nach. Nützlich ist dies zum Beispiel als Beleg eines erstklassigen Hygienestandards, etwa gegenüber Behörden, Bewohnern oder deren Angehörigen.

Weil in hygienisch sensiblen Bereichen die Anforderungen an die Geschirrreinigung hoch sind, kommt in den Frischwasserspülern PG 8059 HYGIENE und PG 8057 HYGIENEplus ausschließlich frisches Wasser zum Einsatz. Die Reinigung erfolgt bei 60°C, und nachgespült wird fünf Minuten bei 83°C. Zusätzlich ist das „HYGIENEPlus“-Gerät mit dem Vario TD-Programm ausgestattet, das eine thermische Desinfektion bietet.

Herzstück des „PROHygiene“-Tests sind geschlossene Bioindikatoren (DES-Controller), die der Miele-Servicetechniker vor dem Programmstart in den Ober-und Unterkorb legt. Sie wurden mit dem humanpathogenen Testkeim Enterococcus faecium ATCC 6057 kontaminiert. Die Keimträger werden zusammen mit dem verschmutzten Geschirr gereinigt. Anschließend schickt der Servicetechniker die Probe an ein unabhängiges Labor. Dort wird geprüft, ob noch Keime auf dem Indikator nachweisbar sind.

Der Artikel ist in der Ausgabe 02/2019 zu finden.

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