„mobilia“, Fortschritt für den Menschen.  

– Bewegungsraumerweiterung durch herausdrehbare Liegefläche beim „Aufstehbett“,

– länger selbstbestimmt bleiben,

– aufstehen oft noch aus eigener Kraft,

– schonender Umgang mit der Gesundheit der Pflegenden.  

4 Aussagen, für die sich die Investition in ein „mobilia“- Pflegebett immer lohnt !  

Bewegungsmangel, der bei den allermeisten Menschen im Alter oder nach schwerer Krankheit rasch um sich greift, vermindert innerhalb kürzester Zeit die Möglichkeit sich eigenständig zu bewegen, was dem Verlust von hohen Anteilen an Beweglichkeit und damit der Selbstständigkeit und Eigenverantwortlichkeit gleichkommt.

Diese schwindende Beweglichkeit vieler älterer Mitbürger und auch so mancher krank gewordener Personen macht neue, kreative Entwicklungen bei den Pflegehilfsmitteln oft dringend erforderlich um sowohl dem Betroffenen als auch dem Pflegenden Unterstützung und Erleichterung zukommen zu lassen.  

Das neuartige Pflegebettkonzept „mobilia“, das sog. „Aufstehbett“ aus dem Hause Werner-Mühle schafft neue Beweglichkeit und gibt damit eine erhebliche Menge an Würde dem zurück, dessen eigene Möglichkeiten in punkte Beweglichkeit abhanden gekommen sind oder abhanden zu kommen drohen.  

Im Kopf des Verfassers dieses Artikels, ist da immer wieder das Bild von der kleinen, älteren Frau und dem stattlichen, pflegebedürftigen Ehemann. Am eigenen Leib habe ich bei meiner pflegebedürftigen Mutter (am Ende ca. 90 kg), Pflegestufe 3,  über 7 Jahre erlebt, wie schwer es mir (ca.100 kg) gefallen ist, ihr aus dem normalen Pflegebett zu helfen. Pflegekräfte  im Pflegeheim, setzen mehrfach täglich ihre Rückengesundheit, ein sehr hohes Gut, den enormen zu bewältigenden menschlichen Körperlasten entgegen. Die ungleichen Gewichtsverhältnisse sind oft für lange Zeit aufzubringen. Bandscheibenvorfälle sind oft der entstehende Folgeschaden. Damit wird der Pflegende am Ende zum Pflegebedürftigen.

Diesen, die Gesundheit gefährdenden  Belastungen wirkt „mobilia“ in 3 Versionen entgegen.Teilmechanisch oder gar vollelektrisch wird der zu Pflegende aus der liegenden Position in eine Sitzposition auf der Bettseite geholt. Armlehnen können ihn/sie absichern und im weitesten Ausbaugrad sorgt ein integrierte Aufstehhilfe für oftmals selbständiges, mindestens aber sehr leichtes Aufstehen und alles unter kinestetischen Gesichtspunkten. Für den Betroffenen wie auch den Pflegenden nahezu ohne wesentliche Kraftanstrengungen. So bleiben Sie lange in Würde in Ihren eigenen 4 Wänden. Übrigens, solche Bettentechnik kann auch in vorhandene Doppel- und Einzelbett eingebaut werden. Räumlich ändert sich dabei nichts – es wird nur mehr Technik zum Wohl des Pflegenden und zur Würde des Patienten eingesetzt.

Kurzinfo

Mühle Müller Pflegebetten

+49 6471 - 5065-0

http://www.muehle-mueller.de

Mühle Müller Pflegebetten fertigt am Produktionsstandorten in Merenberg (Hessen) Niedrigbetten, Aufstehbetten, Drehbetten, Schwerlastbetten, Klinikbetten, Seniorenbetten, Rehabetten, Lagerungsbetten für Dekubituserkrankungen.

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