Heizanlagen in Seniorenheimen
Betreibern von Heizanlagen, insbesondere im sensiblen Bereich wie z.B. Pflegeeinrichtungen oder Seniorenheimen, sprechen immer wieder diese wichtigen Punkte an: Qualität, Kostenminimierung, störungsfreier Heizbetrieb, Reparatur unauffällig und schnelle Hilfe im Notfall.
Folgende Kriterien für Heizanlagen sind heute ein Muss:
• betriebssicher
• effizient
• ökologisch
• ökonomisch
• geräuscharm
Wie ist Betriebssicherheit zu erreichen?
Dieses Geheimnis lässt sich ganz einfach lüften – Risikoverteilung. Mehrere autark arbeitende Module innerhalb eines Kessels führen zu einer Verteilung des Risikos. Einem Komplettausfall wird damit vorgebeugt, Betriebssicherheit ist die Folge.
Sind neue Brennwertkessel effizient?
Energieeinsparungen von 20-30 % ggü. herkömmlichen Kesseln sind möglich. Der Erfolg liegt in der Verteilung. Im niedrigen Leistungsbereich, z.B. in der Übergangs- und Sommerzeit oder auch wenn nur Brauchwasser benötigt wird, sollte sich die angeforderte Leistung auf mehrere Module verteilen. Der Erfolg ist eine effizientere Nutzung der Energie.
Ökologie bei Brennwertkesseln mit fossiler Energie?
Jahrelange Forschung haben zu Energiebewusstsein, Energieeinsparungen nie gekannten Ausmaßes geführt. Gas-Brennwertkessel sind inzwischen so ausgereift, dass lediglich Nuancen zu verbessern sind. Der Einsatz aktueller Brennwerttechnik ist jedoch Grundvoraussetzung.
Ökonomie will beachtet werden:
Betreiber, Investoren und Umwelt – sie alle wollen und sollen profitieren, indem sie zu ökonomischen Partnern werden. Bei Brennwerttechnik ermöglichen das längere Laufzeiten der Technik mit dem optimalen Wirkungsgrad. Geschont werden Material und somit die Umwelt. Ein großer Modulationsbereich und mehrere Module sind Wegweisend für einen optimalen Nutzen.
Geräuscharm?
Hören Sie zu Hause Ihre Tiefkühltruhe? Wir sind gewohnt, dass sie „geräuscharm“ ihren Dienst erbringt. Das gleiche gilt heute für Gas-Brennwertkessel. Geräusche die wahrgenommen werden, stören. Geräuscharmut bewirkt das Gegenteil, Wohlbefinden ist die Folge.
Gesetzliche Vorgaben
Auch auf diesem Gebiet gibt es klare gesetzliche Vorgaben, das Energieeinspargesetz (EEG) bietet Ihnen jedoch eine Menge von Kombinationsmöglichkeit. So können Sie wählen Gas-Brennwertkessel und Gas-Absorptions-Wärmepumpe, oder Elektro-Wärmepumpe, Solaranlage oder BHKW.
Edelstahl oder Aluminium?
Maximale Wärmeübertragung und maximale Nutzung der angebotenen Heizfläche sind bei Heizsystemen ausgesprochen wichtig. Aluminium kann das leisten, im Gegensatz zu Edelstahl, da die Leitfähigkeit von Aluminium zehnmal höher ist als die von Edelstahl.
Wie steht es mit Fördermitteln?
Einen Teil Ihrer Investitionskosten können Sie durch eine Bafa-Förderung decken, wenn Sie bei der Sanierung eine der vorher angesprochenen Geräte-Kombinationen verwenden.
Wenden Sie sich an einen spezialisierten Heizungsfachmann. Er steht Ihnen für alle Fragen zur Seite und hilft die für Ihr Haus beste Kombination zu finden.
Kurzinfo
SfW Service für Wärmetechnik GmbH
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