„Gepflegt“ investieren.
Lösungsansätze und -alternativen für Investitionen in Alten- und Pflegeheimen.
Mit den steigenden Qualitätsanforderungen bedingt durch gesetzliche Vorschriften, aber auch durch ein immer anspruchsvolleres Bewohnerklientel, steigt zumeist auch der finanzielle Aufwand, diesen Anforderungen gerecht zu werden.
Um konkurrenzfähig zu bleiben und eine hohe Auslastung zu erzielen, muss somit fortwährend in Neuerungen investiert werden. Ein qualitativ hochwertiges Umfeld mit einer professionellen und anspruchsvollen Arbeitsweise erfordert den modernsten Stand der Ausstattung einer jeden Pflege-, bzw. Betreuungseinrichtung. Diese Feststellung gilt nicht nur für die Immobilie selbst, sondern gleichermaßen für die gesamte Innenausstattung wie Küchen, Pflegebetten, Möbel, Ruf- und Meldesysteme, medizinisches Gerät sowie für alles für die Pflege und Betreuung benötigtes Equipment.
In diesem Bereich der „mobilen“ Ausstattung hat sich Leasing zu einem zentralen Finanzierungsinstrument entwickelt. Entgegen hoher Kapitalbindung bei Anschaffungen über Eigenmittel oder die Hausbank, bietet Leasing durch überschaubare Ratenzahlung die Möglichkeit, sich fortwährend auf dem neuesten und modernsten Qualitätsstandard zu bewegen. Es bietet auch die Möglichkeit, vorausschauend zu planen, Liquidität zu bewahren und somit auch kurzfristig für alle aufkommenden Eventualitäten finanziell gut gewappnet zu sein. Die Kredit- und Kontokorrentlinien bei den Hausbanken bleiben geschont, womit weiterer Spielraum für Investitionen offen bleibt. Zusätzlich entgeht man der Abhängigkeit von nur einem einzigen Finanzierungsinstitut, was bedeutend mehr Flexibilität nach sich zieht.
Weitere allgemeine Argumente für Leasing sind beispielsweise Bilanz- und Steuereffekte. Da die Leasinggesellschaft die angeschafften Objekte in ihrer eigenen Bilanz ausweist, kommt es beim Leasingnehmer nicht zu einer Bilanzverlängerung. Leasing ist bilanzneutral und hat somit positive Auswirkungen auf die Eigenkapitalquote. Steuerlich gelten Leasingraten in der Regel als Betriebsausgaben und sind dann in vollem Umfang Aufwand. Bei einer Finanzierung durch Eigenkapital oder durch Bankdarlehen wirken dagegen nur die teilweise sehr langen Abschreibungen steuermindernd.
Der Ablauf beim Leasing ist denkbar einfach.
Sie suchen die gewünschten Objekte eigenständig aus und verhandeln auch alle Bedingungen mit dem Lieferanten Ihrer Wahl. Den Leasingvertrag mit der LAK-Leasing können Sie auch schon abschließen, wenn noch nicht genau feststeht, wie hoch die genaue Investitionssumme ist, so dass Sie bei dem Lieferanten eine bessere Verhandlungsposition haben. Hier stehen Ihnen unsere Kundenbetreuer jederzeit mit Rat und Tat zur Verfügung.
Nach Bestätigung des Leasingantrages durch die LAK-Leasing werden die Objekte bei dem Lieferanten bestellt und nach Auslieferung bezahlt. Erst dann beginnt der Leasingvertrag und Sie entrichten einfach nur noch die über die Laufzeit entsprechend vereinbarten Leasingraten.
Weitere Informationen:
Stefan Carlsson
Geschäftsführer
LAK Leasing für Altenheime und Krankenhäuser GmbH
Tangstedter Chaussee 1
25462 Rellingen
Tel: 04101 51 33 20
info@lak-leasing.de
Kurzinfo
LAK Leasing für Altenheime und Krankenhäuser GmbH
+49 4101 513320