Der DEScare tower – attraktiver Anreiz zum Hände desinfizieren.
Die „Schweinegrippe“ ist fast vergessen. EHEC Bakterien sind noch in aller Munde.
Was kommt als nächstes? Das Ansteckungsrisiko ist in unserer hektischen Umgebung immens.
Einmal die Hand geschüttelt, eine mit Viren befallene Türklinke angefasst oder die Hygieneregeln in Großküchen nicht eingehalten und schon ist es passiert.
„Besonders in Seniorenheimen kann sich eine Grippewelle unter Patienten und der Belegschaft dramatisch auswirken. Wenn ganze Abteilungen erkranken, geht oftmals nichts mehr“, weiß Peter Rösner, Chef eines Spezialversandes für Reinigungsbedarf und professionelle Desinfektionslösungen.
Würde sich jeder, beispielsweise nach dem Nase putzen oder nach dem Toilettenbesuch, die Hände gründlich waschen und anschließend desinfizieren, könnte die Bekterienübertragung deutlich in Schach gehalten werden“, so der Experte. Auch das RKI und andere Hygieneinstitute vermitteln gebetsmühlenartig diese Notwendigkeit.
Seit vielen Jahren beschäftigt sich der Unternehmer aus Wertheim mit dem Thema Betriebshygiene. Jetzt hat er den DEScare tower entwickelt. Hierbei handelt es sich um eine schmucke Edelstahlsäule mit integrierter Desinfektions-Einheit – zur Verwendung handelsüblicher 1 Ltr Flaschen.
„Hotels und Banken stellen bereits den DEScare tower in ihren Empfangshallen als Blickfang auf“, sagt Rösner stolz. Dadurch wird nicht nur die Neugier geweckt, sondern gleichzeitig zum – das mach ich doch gleich – animiert.
Nach seinen Worten ist der Edelstahl DEScare-tower der erste am Markt, der das Schöne mit dem Nützlichen verbindet. Werbewirksam kann auf Wunsch in die Säule ein Firmenlogo, ein Name oder eine Homepage mit dem Laser eingearbeitet, farbig hinterlegt und beleuchtet werden!
Damit der kurze Sprüher auf die Handflächen auch wirklich effizient ist, wird mittels Schaubild das richtige Desinfizieren am DEScare tower direkt erklärt.
Kurzinfo
P.R. Preisbörse & direkt Vertriebs GmbH
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