CWS-boco informiert Unternehmen über Hygienevorsorge – Hygiene und Pandemieplanung kommen meist zu kurz
Eine Online-Befragung von CWS-boco zu Hygienegewohnheiten in deutschen Betrieben und Unternehmen unterschiedlicher Branchen, ergab einen dringenden Aufklärungsbedarf hinsichtlich unternehmensweit ausgerichteter Hygienevorsorge. 45 Prozent aller Umfrage-Teilnehmer gaben an, keinen Pandemieplan im Betrieb zu haben. CWS-boco möchte hier vermehrt aufklären und gibt daher im Rahmen des Internationalen Tages der Händehygiene Tipps, um Firmen und Betriebe vor einem Arbeitsausfall im Zuge von Schweinegrippe und Co. zu bewahren. Unter www.haendehygiene.de stehen für Unternehmensvertreter Informationen für erste Vorkehrungen einer umfassenden Pandemieplanung bereit. Außerdem können die User an einem Hygiene-Quiz teilnehmen und so ein Hygienepaket bestehend aus Flyern, Aufklebern und Postern gewinnen: Der erste Schritt hin zu einem „gesünderen“ Unternehmen. 2009 brach die von vielen Wissenschaftlern schon lange erwartete Grippe-Pandemie in Form der Schweinegrippe aus. Die prognostizierten katastrophalen Auswirkungen blieben aus. „Niemand kann die Folgen einer Pandemie vorhersehen, aber jeder im Kleinen dazu beitragen, dass die Verbreitung von Keimen gerade in diesen Zeiten so weit wie möglich eingeschränkt wird“, so Manuela Ortner, Head of Corporate Marketing & Communications bei CWS-boco International. „Um auch in Unternehmen bestens vorbereitet zu sein, bedarf es frühzeitiger Entscheidungen über Präventionsmaßnahmen wie Spendern mit Einmalstoffhandtüchern und einer Notfallplanung. Hygiene muss dann Chefsache sein.“
Die Größe des Unternehmens ist für die Notwendigkeit einer Planung irrelevant und die Aufstellung allgemeiner Hygieneregeln ist in jedem Betrieb möglich und sinnvoll, um einem massiven Produktivitäts- und Umsatzeinbruch in Erkältungs- oder gar Pandemiezeiten vorzubeugen.
Daher ist die Information der Mitarbeiter über eine präventive Hygienevorsorge essenziell. Zu den wichtigsten Hygieneregeln gehören regelmäßiges und gründliches Händewaschen und –trocknen. Gerade das Trocknen mit einem Einmalhandtuch aus Stoff oder Papier wird häufig vernachlässigt, dabei entfernt es zuverlässig noch verbliebene Keime und Bakterien. In die Armbeuge oder ein Taschentuch zu niesen oder zu husten beugt zudem einer Weiterverbreitung von Viren und Bakterien über die Hände vor.
Persönliche Hygiene-Gegenstände wie Handtücher sollten nicht gemeinsam genutzt werden. Auch unbewusster Kontakt der Hände mit dem Mund, Nase oder Augen gilt es zu vermeiden bzw. zu reduzieren ebenso der Handkontakt mit potenziell verunreinigten Flächen wie Türklinken, Treppengeländer, Haltestützen in öffentlichen Verkehrsmitteln oder ausgelegte Zeitschriften. Gerade in Pandemiezeiten sollte insbesondere das Händeschütteln eingeschränkt werden.
Großunternehmen können eine umfassende Pandemieplanung auch mithilfe von Experten von TÜV und anderen Stellen durchführen.
Links und Downloads zum Thema finden sich auf http://www.haendehygiene.de/. Über CWS-boco International Die CWS-boco International GmbH ist einer der international führenden Anbieter von professionellen Waschraumhygienelösungen und Textildienstleistungen aus einer Hand. Dazu gehören die bekannten CWS Handtuch-, Seifen- und Duftspender und innovativen Schmutzfangmatten sowie industriell waschbare Berufs- und Businesskleidung, kundenindividuelle Corporate Fashion Kollektionen, Schutz- und Sicherheitskleidung von boco. Alle Leistungen werden im flexiblen Mietmodell angeboten. Kunden profitieren so von fest kalkulierbaren Kosten sowie einer professionellen Rundum-Betreuung, die die persönliche Beratung, die regelmäßige Wartung der Spendersysteme und fachgerechte, ressourcenschonende Aufbereitung der bereitgestellten Stoffhandtuchrollen, Matten und Bekleidungstextilien mit einschließt. CWS-boco International verfügt über 18 Landesgesellschaften in Europa und China und beschäftigt weltweit rund 8.000 Mitarbeiter. Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in Duisburg. CWS-boco ist ein Tochterunternehmen des Haniel-Konzerns, der mit einem Gesamtumsatz von 27,4 Mrd. Euro (Geschäftsjahr 2010) und rund 50.000 Beschäftigten einer der weltweit erfolgreichsten deutschen Konzerne in Familienbesitz ist.
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