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Zwischen Berufung und Belastung: Pflegekräfte lieben ihren Beruf – und stehen dennoch am Limit. Die neue, von myneva initiierte Trendstudie „Pflege & Soziales 2025“ zeigt, wo der Druck am größten ist und welche Veränderungen dringend nötig sind, um Pflege zukunftsfähig zu machen.

Pflegekräfte wollen helfen – aber nicht um jeden Preis

In kaum einem anderen Berufsfeld sind Haltung und tägliche Arbeit so eng verknüpft wie in der Pflege. Wer hier arbeitet, tut es mit Überzeugung: Für 61 % der Befragten in Deutschland ist der direkte Kontakt zu Menschen der wichtigste Grund, im Beruf zu bleiben. 52,7 % wollen „Gutes tun“.

Doch diese innere Motivation steht unter massivem Druck. Personalmangel, Überlastung und fehlende gesellschaftliche Anerkennung gehören längst zum Alltag – und lassen viele über einen Ausstieg nachdenken.

Warum Pflegekräfte aussteigen wollen

Nahezu die Hälfte der Befragten nennt Stress und Arbeitsbelastung als Hauptgrund, den Beruf zu verlassen. Dahinter folgen unzureichende Bezahlung und mangelnde Wertschätzung. Die Botschaft ist eindeutig: Nicht die Haltung fehlt, sondern die strukturelle Unterstützung.

Digitalisierung: Hoffnung trifft auf Realität

Viele Fachkräfte sehen in digitalen Lösungen eine Chance, mehr Zeit für die Arbeit mit Klientinnen und Klienten zu gewinnen. Ganz oben auf der Wunschliste stehen mobile Dokumentation, App-basierte Schichtplanung und Spracherkennung, um den Dokumentationsaufwand zu reduzieren. Trotz der klaren Nachfrage arbeiten nur 16,8 % der Einrichtungen vollständig digital. Oft scheitert es an fehlenden Schulungen, stabilen Systemen und einer klaren Digitalstrategie.

Künstliche Intelligenz: Offenheit mit klaren Erwartungen

Künstliche Intelligenz (KI) wird von vielen nicht als Bedrohung gesehen, sondern als Entlastung. 71,2 % der Befragten sehen darin eine sinnvolle Hilfe bei Routineaufgaben. Doch die Offenheit endet dort, wo Technologie unverständlich bleibt oder keinen spürbaren Nutzen bringt. KI muss praxisnah, sicher und klar nachvollziehbar sein, um wirklich zu entlasten.

Was jetzt passieren muss

Die myneva Trendstudie 2025 zeigt: Die Zukunft der Pflege hängt nicht nur von mehr Personal und besserer Bezahlung ab – sondern auch von einem intelligenten Bürokratieabbau. Digitale Tools können hier einen zentralen Beitrag leisten – wenn sie einfach zu bedienen sind, echte Zeitersparnis bringen und nahtlos in den Alltag integriert werden.

Nur wenn strukturelle Verbesserungen und digitale Innovation Hand in Hand gehen, hat die Pflege in Deutschland eine echte Perspektive. Es ist Zeit, beides zusammenzudenken – und umzusetzen.

Jetzt die vollständige Trendstudie 2025 kostenlos herunterladen – mit exklusiven Einblicken aus sieben europäischen Ländern.

Kurzinfo

myneva Group GmbH
Telefon: +49 201 84 363-0
E-Mail: info@myneva.eu
Logo: Myneva

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Diese Anzeige ist in der Ausgabe 02/2025 erschienen.

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