Professionelles Facility Management: gebäudetechnische Basis exzellenter häuslicher Pflege 

Wir alle nutzen täglich die Leistungen des Facility Managements (FM), welches das Gebäudemanagement, als Teilaspekt des gesamten Gebäudewertschöpfungszyklus mit einschließt: im Einkaufscenter, im Sportverein oder in Immobilien, die pflegerische Berufe beherbergen.

Das Ziel professionalisierten FMs in Einrichtungen mit häuslicher Pflege ist es, die Kernaufgaben der jeweiligen Organisationen bestmöglich zu unterstützen. Durch eine systematische Steuerung sämtlicher Sekundärprozesse, d.h. aller Prozesse-, die nicht im Zusammenhang mit der Kernaufgabe stehen, können auf diese Weise Ressourcen synergetisch vernetzt und koordiniert werden: im infrastrukturellen FM z.B. Reinigungs- oder Hauswirtschaftsleistungen, im technischen FM z.B. Instandhaltungsaufgaben technischer Anlagen und im kaufmännischen FM z.B. objektspezifische Administrationsaufgaben.[[wysiwyg_imageupload:328:]]

Dadurch werden die Mitarbeiter und das Organisationsmanagement entlastet, die Produktivität der Primärprozesse gefördert, die Mitarbeiter- und Kundenbegeisterung gesteigert und die Kosten in der Nutzungsphase im Lebenszyklus eines Gebäudes – die ca. 80% der Gesamtkosten einer Immobilie ausmachen – gesenkt. Der Nutzen strukturierten FMs ist dabei nahezu unabhängig von der Größe eines Betriebs. Je nach Unternehmensart lassen sich dabei zwischen 10 und 25 % der Kosten sparen – denn mangelnde Wartung, zu hoch angesetzte Entsorgungskosten oder ein zu teurer Energieanbieter sind vermeidbare Aufwendungen.

FM leistet schlussfolgernd einen wesentlichen Beitrag zum Unternehmenserfolg in pflegerischen Einrichtungen, damit sich die Menschen in einer Immobilie nicht nur wohlfühlen, sondern auch bestmöglich entfalten können.