Ein Entsorgungskonzept überzeugt durch Nichtverschleppung von Keimen und Bakterien bei einer erheblichen Kostenminimierung für den Pflegebereich !

Die Entsorgung und die damit verbundenen Probleme, sowie die Kosten der Inkontinenzabfälle in Pflegeheimen, stellt sich jeden Tag neu. Die Auflagen des Heimgesetzes sind bekannt, das Infektionsschutzgesetz regelt im §36 klar und deutlich wie diese Abfälle zu entsorgen sind.

Doch was ist bis heute passiert? Oder, wie setzt man sich heute damit auseinander? Wer ist für Umsetzung und die Kontrolle von Gesetzen verantwortlich?

All diese Fragen sollte sich jeder stellen, wenn es doch um die Umsetzung elementarster Dinge geht, die Nichtverschleppung von Bakterien und Keimen, um unsere Gesundheit. Durch MRSA versterben jährlich mehr Menschen in medizinischen Einrichtungen als wir Verkehrsopfer auf deutschen Straßen zu beklagen haben! Das gibt schon zu Denken und sollte zum Handeln bewegen! Dabei ist die Umsetzung, wenn man sich der Verantwortung stellt – recht simpel.

Abfall der Gruppe B = AS 18 01 04 bzw. AS 18 01 01 Diese Abfälle sollen in in gut schließenden Behältnissen gesammelt und mindestens einmal täglich in zentrale Abfallsammelsysteme entsorgt werden. Abfall -„mit Blut, Sekreten, Körperausscheidung verunreinigter Abfall … Sammlung in Einwegbehältnissen; kein Sortieren; kein Umschütten…“²

Was sind nun Einwegbehältnisse und deren Anforderung? Anforderung an Einwegbehältnisse: „ undurchsichtig, verschließbar, [[wysiwyg_imageupload:269:]]transportfest, feuchtigskeitsbeständig, keimundurchlässig“² Wenn man sich jetzt noch vorstellt, dass bei einer heute praktizierten Entsorgung von Inkontinenzmaterial, ca. 80% der Abfallkosten in einer Pflegeeinrichtung auf die Entsorgung dieser Materialien entfallen, wird einen Heimbetreiber und dem Träger der Einrichtung sicher unwohl. Wer kann sich heute leisten, pures Geld in die Tonne zu werfen? Es gibt heute angewande und tragfähige Lösungen, die das Problem Gerüche und Verschleppung von Bakterien, Umsetzung der Hygienepläne bei gleichzeitiger Kostenreduzierung klar aufzeigen. Ein namhaftes und innovatives Dienstleistungsunternehmen entwickelt moderne Rücknahme- und Entsorgungslösungen und setzt diese auch um. Dieses Unternehmen bietet bundesweite und entsorgerunabhängige Full-Service-Dienstleistungen aus einer Hand – transparent und fair. Die Firma kasu GmbH unterstützt diese Entsorgungslösung, die mit dem Vakuumentsorgungssystem vacumet die gesetzeskonforme Technik produziert und anbietet. Mit diesem Entsorgungssystem werden Gerüche eliminiert, die Bakterienverschleppung durch blickdichte, gasdichte und damit keimundurchlässige Vakuumtüten gestoppt. Darüber hinaus wird eine 50% Volumenreduzierung und somit eine weitere Kosteneinsparung erzielt. Diese Technik wird heute schon in der Schweiz, Austria, Slovenien, Frankreich, Italien, England, der Türkei, im Iran, Tschechien, Slovakei sowie auch in Deutschland eingesetzt um eine sichere und ordnungsgemäße Abfallentsorgung nach dem IfSG und dem Heimgesetz zu gewährleisten und Umweltbelastung zu vermeidet. Mehr Informationen gibt es bei www.kasu-gmbh.de

² aus Rahmenhygieneplan gemäß §36 IfSG/ LAGA Richtlinien

Kurzinfo

kasu- Entwicklungs & Vertriebs GmbH

Herr Glänzel

+49 3722 527436

www.kasu-gmbh.com/

kasu - vacumet, das Abfallentsorgungssystem zur volumenreduzierten und antibakteriellen Müllentsorgung. Dieses System gewährleistet die antibakterielle sowie geruchsfreie Entsorgung speziell von Inkontinenzabfällen.

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