Heute schaut man digital

Digitales Fernsehen ist für die meisten Fernsehzuschauer in Deutschland längst Standard: Rund 80 Prozent aller Unitymedia Kunden schauen nach umfassenden Marktuntersuchungen im Auftrag von Unitymedia im September letzten Jahres digital fern. Diesem Trend trägt Unitymedia Rechnung und stellt bis zum 30. Juni 2017 sein analoges Fernsehangebot ein.

Damit kann Unitymedia sein Unterhaltungsprogramm enorm ausbauen. Durch die Digitalisierung des Fernsehens vergrößert sich das TV-Angebot erheblich. Und das auch noch bei besserer Bild- und Tonqualität.

Was ist zu tun?

Bei der Digitalisierung wird keiner im Regen stehen gelassen. Auch diejenigen,

Foto: Oliver Tjaden

die jetzt noch analog fern schauen, werden  zukünftig über alle frei zu empfangenden digitalen Sender verfügen. Alle TV-Sender sind auch digital verfügbar und das in besserer Qualität. Diese Fernsehzuschauer müssen aber aktiv werden. Wenn sie beispielsweise noch über einen Röhrenfernseher oder einen Flachbildfernseher, der vor 2010 gebaut wurde, die Nachrichten oder ihre Lieblingsserie schauen, müssen sie entweder einen Digital-Receiver an ihr altes Gerät anschließen oder ein neues TV-Gerät mit eingebautem Kabeltuner (DVB-C) kaufen. Hier berät der Kabelnetzbetreiber oder der Fachhandel.

Pflegeeinrichtungen sollten das im Hinterkopf haben und darauf achten, dass in ihren Objekten moderne Hausverteilanlagen installiert sind. Diese müssen rückkanalfähig sein, wenn sie das gesamte digitale Angebot über Kabel nutzen wollen.

Kurzinfo

Unitymedia GmbH

http://www.unitymedia.de

Unitymedia mit Hauptsitz in Köln ist der größte Kabelnetzbetreiber und einer der führenden Anbieter von Medien- und Kommunikationsdiensten via Breitbandkabel in Nordrhein-Westfalen, Hessen und Baden-Württemberg.

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